Betriebliches Gesundheits- Management (BGM)

Die Gesundheit Ihrer Angestellten als essentieller Baustein für den Unternehmenserfolg

 
 
 
 
 
 

Betriebliches Gesundheits- Management (BGM)

Die Gesundheit Ihrer Angestellten als essentieller Baustein für den Unternehmenserfolg

Unser Auftrag:
Die Gesundheit ihrer Mitarbeiter!

Präventives Gesundheitsmanagement ist die Investition eines Unternehmens in seine betriebliche Zukunftsfähigkeit.

Unter Berücksichtigung des demografischen Wandels, der Digital Natives und der Generation Y ist die psychosoziale Gesundheit von Mitarbeitern nicht nur Thema dessen man sich aus Gründen der Kostensenkung bei krankheitsverursachten Fehlzeiten widmen sollte. Wettbewerb und Arbeitgeberattraktivität, Vereinbarung von Familie und Beruf sind Stichworte in diesem Zusammenhang.

Das Ziel ist die Gewinnung und Erhaltung von Fachkräften mit ihren individuellen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen als Arbeitskräfte und Impulsgeber für das Unternehmen.

Präventives Gesundheitsmanagement ist die Investition eines Unternehmens in seine betriebliche Zukunftsfähigkeit.

Unter Berücksichtigung des demografischen Wandels, der Digital Natives und der Generation Y ist die psychosoziale Gesundheit von Mitarbeitern nicht nur Thema dessen man sich aus Gründen der Kostensenkung bei krankheitsverursachten Fehlzeiten widmen sollte.

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Wettbewerb und Arbeitgeberattraktivität, Vereinbarung von Familie und Beruf sind Stichworte in diesem Zusammenhang.

Das Ziel ist die Gewinnung und Erhaltung von Fachkräften mit ihren individuellen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen als Arbeitskräfte und Impulsgeber für das Unternehmen.

DIE VIER SÄULEN DES BGM

Das Ziel ist die Gewinnung und Erhaltung von Fachkräften mit ihren individuellen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Erfahrungen als Arbeitskräfte und Impulsgeber für das Unternehmen.

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Betriebliche Gesundheitsförderung

Personalmanagement, Organisationsentwicklung

Betriebliches Eingliederungsmanagement SGB IX

Bei uns können Sie selbstverständlich duschen, insofern können Sie auch während einer Büro- oder Arbeitspause die Module wahrnehmen.

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Maßnahmen zur präventiven Gesundheitsförderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement, oder kurz BGM, reicht von aufwändigen und kostenintensiven Investitionen, die sich langfristig auszahlen, bis hin zu kleinen Eingriffen in den Arbeitsalltag, die sofort positive Veränderungen erzielen. Gerade Unternehmer, die kleine Betriebe führen, versuchen sich oft damit herauszureden, dass keine Ressourcen für Gesundheitsmanagement vorhanden sind. Das ist nicht der Fall, denn auch mit wenig Aufwand, lassen sich positive Effekte erzielen.

Ein erster Schritt, um die betriebliche Gesundheit und mit ihr gleich das Betriebsklima zu steigern, ist die Gesundheit der Belegschaft überhaupt zu einem Thema auf der Betriebsagenda zu machen. Informationsveranstaltungen, Beratungsgespräche und Befragungen geben dem Arbeitgeber einen Überblick darüber, welche Maßnahmen für seinen Betrieb überhaupt in Frage kommen könnten. Der regelmäßige Besuch oder gar die Festanstellung eines Betriebsarztes entlastet Arbeitnehmer und mindert langfristig den krankheitsbedingten Arbeitsausfall für den Arbeitgeber.

Optimierung
des Arbeitsplatzes

Eine Verbesserung der täglichen Arbeitskonditionen trägt bereits erheblich zur Gesundheit der Mitarbeiter und zum Betriebsklima bei. Statistisch gesehen entfallen inzwischen ein Viertel aller Krankheitstage auf Muskel- und Skeletterkrankungen wie Rückenleiden. Dem lässt sich effektiv entgegenwirken, wenn Arbeitnehmer die Arbeitsplatzbedingungen ihrer Angestellten kontinuierlich optimieren und ihnen regelmäßig Zeit einräumen, um ihre Muskulatur zu entspannen und gesund zu halten, zum Beispiel in Form von:

• Arbeitsplatzbesichtigungen – was lässt sich verbessern?
• Arbeitsergonomische Arbeitsplatzanalysen
• Regelmäßige mobile Massagen zur Entlastung des Rückens
• Aktive Pausen in Form von Rückenschule, Entspannungsgruppe, Businessyoga, Laufgruppe, etc.
• Ruheraum

Seelische Unterstützung und Prävention von psychischen Erkrankungen

Auch psychische Erkrankungen sind inzwischen ein häufig auftretender Grund für Ausfalltage. Etwa 16 % aller Krankschreibungen entfielen im Jahr 2017 auf Depressionen, Burn-Out, übermäßigen Stress und sonstige psychische Ursachen. Auch hier kann der Arbeitgeber eingreifen, um die mentale Gesundheit seiner Mitarbeiter, ihre allgemeine Zufriedenheit und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern, etwa durch:

• Belastungsanalysen zur psychischen Gesundheit
• Arbeitspsychologischer Dienst
• Sozialbetreuung
• Mediation zur Konfliktlösung
• Coachings für Stressmanagement
• Workshops zum Thema „Gesundes Führen“

Mehr Flexibilität
für eine bessere
Work-Life-Balance

Ebenfalls zum Wohlbefinden und zur mentalen Entlastung von Arbeitnehmern trägt bei, wenn der Arbeitgeber ihnen bei der Gestaltung ihrer Work-Life-Balance entgegenkommt. Das kann er tun, indem er ihren Arbeitsalltag flexibler gestaltet, die Mitarbeiter bei der Bewältigung privater Herausforderungen unterstützt und generell dem Privaten mehr Raum im Arbeitsleben gewährt, zum Beispiel durch:

• Flexible Arbeitszeiten (z.B. Gleitzeit, Arbeitszeitkonten)
• Mitarbeiter-Schulungen zum Thema „Work-Life-Balance“
• Familien-Events
• Betriebliche Kindertagesstätte
• Kooperationen mit Dienstleistern für Wellness-Angebote

Förderung von Bewegung und gesunder Ernährung

Bekanntlich tragen auch regelmäßige sportliche Aktivität und eine ausgewogene Ernährung zum Erhalt der körperlichen und geistigen Gesundheit bei. Den Mitarbeitern beides unkompliziert zu ermöglichen, ist für Arbeitgeber demnach ein probates und vergleichsweise einfaches Mittel, um die Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit der Belegschaft zu erhöhen.

• Kostenloses Obst und Getränke
• Gesundheitsorientierte Kantinenverpflegung
• Firmen-Fitness-Events oder -Wettkämpfe (z.B. Firmenläufe, Schrittzähleraktion etc.)
• Firmeneigenes Fitness-Studio oder Kooperationen mit externen Fitness-Studios
• Mitarbeiter-Schulungen zum Thema „Ernährung im Arbeitsalltag“

Maßnahmen zur präventiven Gesundheits- förderung

Betriebliches Gesundheitsmanagement, oder kurz BGM, reicht von aufwändigen und kostenintensiven Investitionen, die sich langfristig auszahlen, bis hin zu kleinen Eingriffen in den Arbeitsalltag, die sofort positive Veränderungen erzielen. Gerade Unternehmer, die kleine Betriebe führen, versuchen sich oft damit herauszureden, dass keine Ressourcen für Gesundheitsmanagement vorhanden sind. Das ist nicht der Fall, denn auch mit wenig Aufwand, lassen sich positive Effekte erzielen.

Ein erster Schritt, um die betriebliche Gesundheit und mit ihr gleich das Betriebsklima zu steigern, ist die Gesundheit der Belegschaft überhaupt zu einem Thema auf der Betriebsagenda zu machen. Informationsveranstaltungen, Beratungsgespräche und Befragungen geben dem Arbeitgeber einen Überblick darüber, welche Maßnahmen für seinen Betrieb überhaupt in Frage kommen könnten. Der regelmäßige Besuch oder gar die Festanstellung eines Betriebsarztes entlastet Arbeitnehmer und mindert langfristig den krankheitsbedingten Arbeitsausfall für den Arbeitgeber.

Eine Verbesserung der täglichen Arbeitskonditionen trägt bereits erheblich zur Gesundheit der Mitarbeiter und zum Betriebsklima bei. Statistisch gesehen entfallen inzwischen ein Viertel aller Krankheitstage auf Muskel- und Skeletterkrankungen wie Rückenleiden. Dem lässt sich effektiv entgegenwirken, wenn Arbeitnehmer die Arbeitsplatzbedingungen ihrer Angestellten kontinuierlich optimieren und ihnen regelmäßig Zeit einräumen, um ihre Muskulatur zu entspannen und gesund zu halten, zum Beispiel in Form von:

• Arbeitsplatzbesichtigungen – was lässt sich verbessern?
• Arbeitsergonomische Arbeitsplatzanalysen
• Regelmäßige mobile Massagen zur Entlastung des Rückens
• Aktive Pausen in Form von Rückenschule, Entspannungsgruppe, Businessyoga, Laufgruppe, etc.
• Ruheraum

Auch psychische Erkrankungen sind inzwischen ein häufig auftretender Grund für Ausfalltage. Etwa 16 % aller Krankschreibungen entfielen im Jahr 2017 auf Depressionen, Burn-Out, übermäßigen Stress und sonstige psychische Ursachen. Auch hier kann der Arbeitgeber eingreifen, um die mentale Gesundheit seiner Mitarbeiter, ihre allgemeine Zufriedenheit und ihre Leistungsfähigkeit zu steigern, etwa durch:

• Belastungsanalysen zur psychischen Gesundheit
• Arbeitspsychologischer Dienst
• Sozialbetreuung
• Mediation zur Konfliktlösung
• Coachings für Stressmanagement
• Workshops zum Thema „Gesundes Führen“

Ebenfalls zum Wohlbefinden und zur mentalen Entlastung von Arbeitnehmern trägt bei, wenn der Arbeitgeber ihnen bei der Gestaltung ihrer Work-Life-Balance entgegenkommt. Das kann er tun, indem er ihren Arbeitsalltag flexibler gestaltet, die Mitarbeiter bei der Bewältigung privater Herausforderungen unterstützt und generell dem Privaten mehr Raum im Arbeitsleben gewährt, zum Beispiel durch:

• Flexible Arbeitszeiten (z.B. Gleitzeit, Arbeitszeitkonten)
• Mitarbeiter-Schulungen zum Thema „Work-Life-Balance“
• Familien-Events
• Betriebliche Kindertagesstätte
• Kooperationen mit Dienstleistern für Wellness-Angebote

Bekanntlich tragen auch regelmäßige sportliche Aktivität und eine ausgewogene Ernährung zum Erhalt der körperlichen und geistigen Gesundheit bei. Den Mitarbeitern beides unkompliziert zu ermöglichen, ist für Arbeitgeber demnach ein probates und vergleichsweise einfaches Mittel, um die Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit der Belegschaft zu erhöhen.

• Kostenloses Obst und Getränke
• Gesundheitsorientierte Kantinenverpflegung
• Firmen-Fitness-Events oder -Wettkämpfe (z.B. Firmenläufe, Schrittzähleraktion etc.)
• Firmeneigenes Fitness-Studio oder Kooperationen mit externen Fitness-Studios
• Mitarbeiter-Schulungen zum Thema „Ernährung im Arbeitsalltag“

Studien belegen Effektivität
des präventiven Gesundheitsmanagements

Es besteht wissenschaftlicher Konsens darüber, dass die Maßnahmen des Gesundheitsmanagements einen wichtigen Beitrag zur Fitness der Mitarbeiter leisten. Sie senken nachweislich Gesundheitsrisiken sowie Krankheitshäufigkeiten und fördern gesundheitsbewusste Verhaltensweisen. Eine Befragung des Umfragezentrums Bonn und der machtfit GmbH zum Beispiel liefert eindeutige Ergebnisse.

Befragt wurden 1.538 Angestellte, denen vom Arbeitgeber die machtfit-Gesundheitsplattform zur Verfügung gestellt wurde. Dort erhalten Teilnehmende Zugang zu Gesundheitskursen in ihrer Umgebung. Machtfit will es den Arbeitgebern unkompliziert ermöglichen, den im Jahr 2009 gesetzlich beschlossenen Steuererlass für präventive Gesundheitsmaßnahmen einzulösen. Bis zu 500€ können demnach abgeltungsfrei pro Mitarbeiter investiert werden.

Die Umfrage kam zu dem Ergebnis, dass die Arbeitnehmer die Gesundheitsangebote umfangreich in Anspruch nehmen. Viele begannen sich für gesunde Ernährung zu interessieren und fühlten sich insgesamt fitter und gesünder. Ein effektives BGM könne laut Studie für viele Arbeitnehmer ein Einstieg in Sport und gesunde Ernährung sein.

Für Arbeitgeber besonders interessant ist allerdings, dass ein betriebliches Gesundheitsmanagement von 85% der Probanden als echter Mehrwert eingeschätzt wird. Ein Großteil sagt sogar aus, dass sie sich durch die Maßnahmen mehr an den Arbeitgeber gebunden fühlen. Ein effektives BGM sorgt somit für motiviertere und loyalere Mitarbeiter und eine Steigerung der Arbeitgebermarke.

In dieser Win-Win-Situation für Arbeitgeber und Arbeitnehmer sehen viele Unternehmen inzwischen großes Potenzial. Sie nutzen Gesundheitsmaßnahmen als HR-Werkzeuge und Branding-Strategie. Was früher als unnötiger Kostenfaktor möglichst ignoriert wurde, wird nun allmählich zum Maßstab, mit dem Unternehmen aus der Masse herausstechen wollen. Der Gesundheit der Angestellten kann ein solcher Wetteifer nur zuträglich sein.