OSTEOPATHIE UND PHYSIOTHERAPIE³

Lokalisierung von Bewegungseinschränkungen und Spannungen

 
 
 
 
 
 

OSTEOPATHIE UND
PHYSIO- THERAPIE³

Lokalisierung von Bewegungs- einschränkungen und Spannungen

Die Heilkunde mit den Händen

Die Osteopathie ist eine Heilkunde, bei der wir unsere Kunden mit unseren Händen untersuchen und behandeln. Dabei betrachten wir den Menschen immer ganzheitlich, geprägt durch sein individuelles Umfeld.

Die Heilkunde mit den Händen

Die Osteopathie ist eine Heilkunde, bei der wir unsere Kunden mit unseren Händen untersuchen und behandeln. Dabei betrachten wir den Menschen immer ganzheitlich, geprägt durch sein individuelles Umfeld.

Gesundheit ist kein Ziel - vielmehr Gleichgewicht.

Unser Körper besteht aus unzähligen Strukturen wie Knochen, Muskeln, Sehnen und Organen, die alle miteinander direkt oder indirekt zusammenhängen. Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich so zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel.

Gesundheit ist kein Ziel - vielmehr Gleichgewicht.

Unser Körper besteht aus unzähligen Strukturen wie Knochen, Muskeln, Sehnen und Organen, die alle miteinander direkt oder indirekt zusammenhängen. Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich so zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel.

DER ABLAUF

Nach ausführlicher Anamnese erfolgen Diagnose und Therapie ausschließlich mit den Händen.

Wir können bei der Untersuchung das menschliche Gewebe Schicht für Schicht erspüren (palpieren). So lokalisieren wir Bewegungseinschränkungen und Spannungen. Das Palpieren ist die Grundlage unserer osteopathischen Diagnostik und Behandlung.

Eine osteopathische Behandlung dauert durchschnittlich 50 Minuten. Der Körper kann etwa 2-3 Wochen lang auf eine osteopathische Behandlung reagieren, sodass eine erneute Behandlung je nach den Beschwerden erst nach dieser Zeit sinnvoll ist.

DIE DREI ANSÄTZE DER OSTEOPATHIE

1. PARIETALE OSTEOPATHIE (BEWEGUNGSAPPARAT)

Sie umfasst:

• die Muskeln 
• die Faszien
• die Knochen
• die Bänder
• die Gelenke

Der ganzheitliche Ansatz der Osteopathie erlaubt, einen Zusammenhang zwischen Ursache und Auswirkung von Beschwerden in unterschiedlichen Körperregionen herzustellen und zu behandeln.

2. VISZERALE OSTEOPATHIE
(INNERE ORGANE)

Sie umfasst:

• die inneren Organe
• die Blutgefäße
• die Lymphbahnen
• das vegetative Nervensystem und die dazugehörigen Faszien.

Auch im viszeralen Bereich gibt es Funktionsstörungen, die sich als Beschwerden oder auch Bewegungseinschränkung zeigen können. Diese kann der Osteopath durch manuelle Techniken erkennen und beheben.

3. Craniosacrale Osteopathie (Nervensystem)

Sie umfasst:

• die Schädelknochen und ihre gelenkigen Verbindungen
• die Wirbelsäule mit all ihren Anteilen
• das Becken sowie das membranöse System.

Alle Bereiche des Körpers stehen direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule in Verbindung. Funktionelle Störungen oder strukturelle Schäden lassen sich hier ablesen. Umgekehrt können Störungen zu Beschwerden in anderen Körperregionen führen.

1. PARIETALE OSTEOPATHIE (BEWEGUNGSAPPARAT)

Hierzu gehören:

• Muskeln – führen die Bewegung aus
• Faszien – verbinden alle Körperstrukturen
• Knochen – geben Halt und Schutz
• Bänder – steuern die Bewegung
• Gelenke – ermöglichen die Bewegung

Der ganzheitliche Ansatz der Osteopathie erlaubt, einen Zusammenhang zwischen Ursache und Auswirkung von Beschwerden in unterschiedlichen Körperregionen herzustellen und zu behandeln.

2. VISZERALE OSTEOPATHIE (INNERE ORGANE)

Sie umfasst die:

• inneren Organe
• die Blutgefäße
• die Lymphbahnen
• das vegetative Nervensystem
• sowie die dazugehörigen Faszien.

Auch im viszeralen Bereich gibt es Funktionsstörungen, die sich als Beschwerden oder auch Bewegungseinschränkung zeigen können. Diese kann der Osteopath durch manuelle Techniken erkennen und beheben.

3. Craniosacrale Osteopathie (Nervensystem)

Sie umfasst:

• die Schädelknochen
• ihre gelenkigen Verbindungen
• die Wirbelsäule mit all ihren Anteilen
• das Becken sowie
• das membranöse System.

Alle Bereiche des Körpers stehen direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule in Verbindung. Funktionelle Störungen oder strukturelle Schäden lassen sich hier ablesen. Umgekehrt können Störungen zu Beschwerden in anderen Körperregionen führen.

3. Craniosacrale Osteopathie (Nervensystem)

Sie umfasst:

• die Schädelknochen
• ihre gelenkigen Verbindungen
• die Wirbelsäule mit all ihren Anteilen
• das Becken sowie
• das membranöse System.

Alle Bereiche des Körpers stehen direkt oder indirekt mit der Wirbelsäule in Verbindung. Funktionelle Störungen oder strukturelle Schäden lassen sich hier ablesen. Umgekehrt können Störungen zu Beschwerden in anderen Körperregionen führen.

PRÄVENTION
IST FRÜHERKENNUNG³

Unser ganzheitlich angelegtes Gesundheitsmanagement ist darauf ausgerichtet, Sie – egal welches Alter oder Geschlecht – bereits präventiv vor gesundheitlichen Einschränkungen zu schützen, aber auch im Therapiefall vollumfänglich zu begleiten, um eine schnelle Regeneration herbeizuführen.

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